Der Artikel „Grüner Rasen, mehr als nur eine Schönheitsfrage“ bzw der Audiobeitrag auf Deutschlandfunk Kultur beschäftigt sich auch damit, wie private Gärten einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten können. Indem man beispielsweise auf pflegeleichtere Pflanzen setzt, den Rasen nicht zu kurz schneidet und auf chemische Pflanzenschutzmittel verzichtet, kann man dazu beitragen, die Umweltbelastung zu reduzieren und die Artenvielfalt in den Gärten zu erhöhen. Gleichzeitig können private Gärten dazu beitragen, dass Städte bei Hitzewellen weniger stark aufheizen. Der Artikel betont, dass es wichtig ist, dass auch Privatpersonen bei der Gestaltung ihrer Gärten an den Klimaschutz denken und ihre Gärten nachhaltig gestalten.
Ermittlung der Marschzahl mit dem Kompass erklären
gemeinsames Eisessen
Anfang vom Text vorlesen
Nach draußen
Marschzahl der genutzten Straßenrichtung notieren
Naturbingo (Eierpappen mit 6 verschienden Feldern zu füllen)
Baumringe an einem Baumstamm zählen
eine DIY-Boje aus einem See angeln – z.B. mit einer Schnur die über das Wasser gespannt wird
ggf mit Spielen die Zeit strecken
Zahlen Kombination ermitteln
Foto vom Schlüssel-Versteck auf dem Handy anschauen
Feuerholz, Zunder, Streichhölzer, Essstäbchen und Maschmellows, Pizza aus dem Abgeschlossenen Versteck (z.B. Garage) holen
Feuer machen
Essen
Marshmellows rösten
ggf Tüten mit Süßem/Stickern verteilen
(Spiel-) Ideen (falls die Gruppe zu schnell ist):
Schlange: erstes Kind ist der Sehende Kopf, alle anderen halten sich an der Schulter des Vorder-Kindes fest und haben die Augen zu. Währenddessen geht es vorsichtig durch das Unterholz
Spielplatz Besuch
Vorbereitung
n = Anzahl der Kinder
Eisproben einlagern
verschiedene Eissorten, Soßen, Streusel einkaufen/vorbereiten
Kästen zum Probensammeln erstellen (aka Naturbingo)
6er Eierpappen Sammeln, sodass jedes Kind eine bekommt.
In den Deckel Schreiben was gesammelt werden soll z.B. Stein, Sägespäne, Eichel, Buchecker, Stock, Müll
Reihenfolge bei jedem beliebig (damit nicht abgeguckt wird^^)
mit Namen beschriften
smart
Messsonde basteln
eine leere 0,5l PET Flasche nehmen
mit einer heißen Nadel/Nagel zwei Löcher in den Deckel schmelzen
einen Dicken Draht durchfädeln, sodass beide Enden draußen sind
enden umbiegen, sodass eine Schnur unter harken kann
Zettel mit einer Zahl in die Flasche stecken und verschließen
eine alte Socke mit ca 180g Steine befüllen, von unten über die Flasche Ziehen und fest binden/kleben
smart
Wanderroute festlegen
mit See
z.B. ca 1km lang
mit Baumstumpf
ggf mit Spielplatz unterwegs
Zahl für den Pin ermitteln
Den Kurswinkel entlang der ersten Meter auf der Straße ermitteln – erste Ziffer = A
n * 6 ist die Anzahl der Proben – erste Ziffer davon = B
Anzahl der Ringe im Baumstumpf – erste Ziffer davon = C
erste Ziffer der Zahl in der Flasche = D
der Pin ist dann ABCD
Versorgungspunkt ausstatten
Abschließbarer Ort (Garage/Gartenhaus/o.ä.) als Versorgungspunkt definieren
Inhalt vorbereiten und platzieren
Feuerholz, Zunder, etc
Essstäbchen + Marshmellows
warmes Essen (erst kurz vor der Rückkehr)
abschließen, Schlüssel verstecken (z.B. in einem Schuh) und ein Foto mit dem Handy machen
smart
Ausstattung der Expeditionsbegleitung:
Essen/Knabberkram
Erste-Hilfe Set
Becher + Trinken
Drachenschnur + Messsonde (eine 0,5l PET Flasche, mit Gewicht unten, Zettel drin und Draht harken oben am Deckel – muss aufrecht schwimmen können)
Logbuch + Stift
Kompass
Smartphone mit passenden Pin und Foto vom Schlüsselversteck
Eierpappen zum Probensammeln (Natur Bingo)
Müllzange + Tüte (um gewappnet zu sein Wenn ein Kind Müll gefunden hat)
Abenteuer Expedition (Text für die Kinder)
15:00 probieren verschiedener Eisproben
15:30 Nach der Entdeckung der verschiedenen Geschmackssorten des Eises aus dem inneren der Gletscher, bricht der Forscher und Abenteurer <Kindername> zusammen mit seinem Team erneut auf. Dieses Mal geht es auf Erkundungs-Tour durch die Wildnis von Scharnebeck.
Selbstverständlich wird mit dem Kompass der Kurs der Wanderung ermittelt und im Logbuch festgehalten.
Im Wald angekommen werden Proben gesammelt und mit Namen beschriftet, die Anzahl aller genommener Proben wird im Logbuch notiert.
Nach einiger Zeit wird die Gruppe auf eine besondere Pflanze aufmerksam, untersucht diese und hält die Beobachtung (Anzahl der Jahresringe) im Logbuch fest.
Nun bleibt noch die Messsonde aus dem See zu holen. Die Informationen im Inneren werden ebenfalls notiert.
Zur Auswertung: Jeweils die erste Ziffer der 4 Zahlen ergibt den Schlüssel zum Zugang des nächsten Versorgungs-Punktes.
17:00 Am Versorgungspunkt wird ein Feuer zum Wärmen und Kochen entfacht.
Bist du gerne draußen, zwischen 6 und 11 Jahre alt und möchtest mit uns ins Abenteuer der uns umgebenden Natur eintauchen? Wir wollen wöchentlich, den Jahreszeiten entsprechend, einer spannenden Frage nachgehen und uns so zum Beobachten, Ausprobieren und Toben anregen lassen. Neben „Welche Wildkräuter passen in unsere Kräuterbutter?“, „Was muss man beim Bau einer Sonnenuhr bedenken?“ und vielen weiteren Fragen, gibt es auch Raum für deine Ideen. Los geht es am Mittwoch 12. April, von 15:30 Uhr – 16:30 Uhr in der Naturoase (Echemer Straße 12).
Die Fläche an der Echemer Straße ist voller Vielfalt und Leben. Neben den fruchtbaren Gemüsebeeten mit vielfältigem Ertrag gibt es viele weitere Rückzugs-Inseln für seltene Pflanzen und Tiere. Denn seit unsere Ausstattung alle regelmäßig benötigten Werkzeuge umfasst, konnten noch mehr Menschen mit uns zusammen lernen, gestalten und entscheiden. Diese geschaffene Atmosphäre wird nicht nur gerne für Nachbarschaftsfeste, sondern auch für Kurse und Jugendgruppen genutzt. Auf diesem Wege ist es uns gelungen, die Schönheit und zentrale Bedeutung der Natur fest im Bewusstsein der Scharnebecker zu verankern. Daher hat der Verein bereits seit langem deutlich mehr als 50 Mitglieder, die mit Spaß und viel Motivation für eine blühende und summende Zukunft eintreten. Von dieser positiven Energie inspiriert, haben verschiedene Menschen im Ort angefangen mit ihren Nachbarn und Freunden Grünflächen vor ihrer Tür umzugestalten. Das freut nicht nur die Beeren naschenden Kinder, sondern auch Schmetterlinge, Singvögel und viele mehr, denn es ist endlich für viele möglich sich mit Obst und Gemüse aus unserem Ort zu versorgen.
Diese Vision ist auf Basis der Wünsche, Ideen und Einfälle, die während unseres Utopien-Austausches am 23. Januar 2023 gesammelt worden sind, entstanden. Noch mal vielen Dank für den schönen Abend und den motivierenden Ausblick.
Ich bin auf diesen Online-Kongress zum Thema Gesunder Garten – Gesunder Mensch gestoßen. Auch wenn er bereits angefangen hat, kann man noch weitere 6 Tage lang jeweils 4 Interviews pro Tag zum Thema anschauen.
herzlichen Dank an INKOTA, dass wir die Outdoorausstellung „Zukunft sähen – wer ernährt die Welt von morgen?“ ausleihen durften. Auf diese Weise konnten wir zum Thema nachhaltige Ernährung mit verschiedenen Menschen ins Gespräch kommen. Es gab u.a. auch kontroverse Diskussionen und Meinungen zum Thema. Aber auch den dazugehörenden Austausch! Vermutlich hätten wir noch mehr Menschen erreichen können, wenn wir breiter eingeladen hätten. Das wollen wir gerne beim Nächsten mal besser machen.
Wir haben die Ausstellung an drei Orten gezeigt – so wurde sie quasi innerhalb unserer Gemeinde Scharnebeck zu einer Wanderausstellung:
Am 08.10. haben wir sie in Rullstorf anläßlich des „Apfeltages“ auf dem Archebetrieb Kühnapfel gezeigt. Am 09.10. stand sie zum Gottesdienst vor unserer Kirche St. Marien in Scharnebeck und ab dem 10.10. haben wir sie dann eine Woche im Bernhard-Riemann-Gymnasium in Scharnebeck präsentiert.
Der Aufsteller
Für alle die den Aufsteller nachbauen wollen, er bestand aus den Rahmen von 4 Lattenrosten mit 90 Breite. Das passt optimal für die Plakate (die in zwei verschiedenen Breiten kommen). 2 Plakate mit gleicher Breite können gut zusammen an ein Lattenrost gespaxt werden. Da uns 4 Lattenroste zur Verfügung standen konnten die letzten beiden Plakate (mit unterschiedlichen Breiten) einzeln befestigt werden, um Anschließend diese beiden Lattenroste zusammen zu zurren. Damit das ganze Stabil steht sollte unbedingt eine stabilere Schnur als bei uns gewählt werden. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Befestigung oben in der Mitte sich nicht lösen kann. Glücklicherweise war es bei uns relativ Windstill, aber eine Böhe hatte doch einmal die Ausstellung umgeworfen.
im Bernhard-Riemann-GymnasiumDie Ausstellung ist davor der KircheErste Montage des AufstellersRücktransport mit dem Rad
Wir sind heute zu fünft aus Scharnebeck bei besten Wetter zum Klimastreik nach Lüneburg geradelt. Es war toll zu sehen, dass sich ca 800 weitere Menschen auf den Weg gemacht haben. Mich hat insbesondere die von den jungen Menschen ausgestrahlte Hoffnung motiviert – weiter dran zu bleiben und das „unmögliche“ zu tun. Danke an alle – für dieses schöne Event was mich noch Tage lang mit Energie füllen wird.
Bei uns war am 21.8.2022 Dorffest angesagt – eine gute Gelegenheit unsere Naturoase vorzustellen und bekannter zumachen. Im diesem Zuge haben wir uns viele Gedanken zum Verein gemacht und ein Plakat gestaltet.
Alle diese Hauptprobleme unserer Zeit können durch lokale Gärten reduziert werden. So kann auf synthetische Dünger und gifte verzichtet werden. Die Lieferketten sind durchschaubar und auch die Artenwahl liegt in der eigenen Macht. Außerdem bin ich mir Sicher das durch den eigenen Gemüseanbau auch dessen Konsum steigt und damit eine gesündere Ernährung gefördert wird.
Folglich brauchen wir an ganz vielen Orten Naturoasen, um Nahrung für Mensch und Tier auf nachhaltige weise anzubauen!
Wöchentliches gemeinsames Gärtnern z. Z donnerstags 16-17 Uhruhr – Kinder willkommen – im Anschluss meist gemütliches Zusammensitzen und Plaudern (falls ein Termin ausfällt, steht es auf der Website und im Schaukasten)
Ausflüge z. B. zu anderen naturnahen Gärten oder Nachhaltigkeits-Projekten (unregelmäßig, Ankündigung über Emailverteiler und Website)
Mitmach-Aktionen (unregelmäßig, Ankündigung über den Emailverteiler und Website)
Feste (unregelmäßig, Ankündigung über Emailverteiler und Website)
Angebote für Mitglieder / Gründe für eine Mitgliedschaft:
siehe oben
Bei Interesse (und vorhandener freier Parzelle): selbstverantwortliches Nutzung einer Fläche z. B. 20qm zum Gemüseanbau
Einbringen von Ideen
Unterstützung der Idee, vor Ort aktiv gegen Klimawandel und Biodiversitätsverlust vorzugehen.