Rückblick auf die Ausstellung „Zukunft sähen“

herzlichen Dank an INKOTA, dass wir die Outdoorausstellung „Zukunft sähen – wer ernährt die Welt von morgen?“ ausleihen durften. Auf diese Weise konnten wir zum Thema nachhaltige Ernährung mit verschiedenen Menschen ins Gespräch kommen. Es gab u.a. auch kontroverse Diskussionen und Meinungen zum Thema. Aber auch den dazugehörenden Austausch!
Vermutlich hätten wir noch mehr Menschen erreichen können, wenn wir breiter eingeladen hätten. Das wollen wir gerne beim Nächsten mal besser machen.

Wir haben die Ausstellung an drei Orten gezeigt – so wurde sie quasi innerhalb unserer Gemeinde Scharnebeck zu einer Wanderausstellung:

Am 08.10. haben wir sie in Rullstorf anläßlich des „Apfeltages“ auf dem Archebetrieb Kühnapfel gezeigt.
Am 09.10. stand sie zum Gottesdienst vor unserer Kirche St. Marien in Scharnebeck
und ab dem 10.10. haben wir sie dann eine Woche im Bernhard-Riemann-Gymnasium in Scharnebeck präsentiert.

Der Aufsteller

Für alle die den Aufsteller nachbauen wollen, er bestand aus den Rahmen von 4 Lattenrosten mit 90 Breite. Das passt optimal für die Plakate (die in zwei verschiedenen Breiten kommen). 2 Plakate mit gleicher Breite können gut zusammen an ein Lattenrost gespaxt werden. Da uns 4 Lattenroste zur Verfügung standen konnten die letzten beiden Plakate (mit unterschiedlichen Breiten) einzeln befestigt werden, um Anschließend diese beiden Lattenroste zusammen zu zurren. Damit das ganze Stabil steht sollte unbedingt eine stabilere Schnur als bei uns gewählt werden. Außerdem muss sichergestellt werden, dass die Befestigung oben in der Mitte sich nicht lösen kann. Glücklicherweise war es bei uns relativ Windstill, aber eine Böhe hatte doch einmal die Ausstellung umgeworfen.

Präsentation im Bernhard-Riemann-Gymansium
im Bernhard-Riemann-Gymnasium

Rückblick Weidenbau – Kinderaktionstag

Die Weidenbauaktion am Samstag war ein voller Erfolg, insgesamt waren Kinder und Erwachsene aus 8 verschiedenen Familien beteiligt. Es hat Spaß gemacht in der Gruppe gemeinsam etwas zu schaffen und im Anschluss den leckeren Kuchen von Kirsten zu genießen. Zusammen haben wir es in nur zwei Stunden (ok es war ein bisschen mehr) geschafft eine Weidenhöhle mit zwei Ein-und-Ausgängen zu bauen, die von 9m Weidentunnel Umgeben ist. Schwer zu erklären – Am besten ihr schaut euch das vor-Ort selbst einmal an. Damit dieses nun eine lebendige Höhle wird, müssen wir dafür sorgen, dass möglichst viele Weiden anwachsen und sie dafür mit ausreichend Wasser versorgen. Wer dabei und anderen helfen möchte ist kommenden Samstag 10Uhr in der Oase genau richtig.
Neben der Bewässerung müssen auch noch die Übrig gebliebenen Äste vom Rasen entfernt und Mulch entlang der Weiden aus gebracht werden.

Das geplante Fußballtor aus Weiden, konnten wir bei dieser Aktion nicht umsetzten, aber vllt bietet es sich ja für den nächsten Frühling an.